15 Juli 22 Juli 2025
Römisches Theater Philippe LéotardDie Identität des Festivals
Jeden Sommer erwecken die AURELISCHEN NÜSSE das römische Theater von Fréjus zu neuem Leben und lassen so eine tausendjährige Geschichte wieder aufleben. Fréjus ist mit seinem 2000-jährigen Bestehen mit seinem feinsten Prunk geschmückt, um dieses lebendige Theaterfest auszurichten, ein wahrer Erbe einer zeitlosen Tradition.
Schon bevor die Schauspieler die Bühne betreten, ist die Atmosphäre ein Versprechen. Die sanfte Umarmung der Riviera-Abende, der Gesang der Zikaden, alles hier feiert die Côte d'Azur, dieses Land, in dem die Kultur König ist und in dem die Kunst ihren Platz findet. Von Jahr zu Jahr wird das Festival zum pulsierenden Herzstück des Kultursommers in Fréjus. Die Auswahl der Werke, die Auswahl der Interpreten, die einzigartige Atmosphäre ... alles ist mit künstlerischer Strenge inszeniert, mit ein und demselben Ziel: die Zuschauer zu begeistern. Denn die Essenz dieser AURELISCHEN NÄCHTE liegt im gemeinsamen Vergnügen: Durch Lachen, durch Humor, durch die Freude an lustigen Situationen und Missverständnissen ist jeder eingeladen, Momente purer Glückseligkeit zu erleben. Weit entfernt von alltäglichen Sorgen werden die Seelen befreit und gehen mit einem leichten Herzen und einem erweiterten Geist.

Im Laufe der Zeit ist das Theaterhaus gewachsen und hat sich verbessert, angetrieben durch die Leidenschaft der Schauspieler und der Organisationsteams. Jede Passage hinterlässt ihre Spuren und manchmal wird die Fackel von Generation zu Generation weitergegeben.
Aber immer bleibt diese Fréjus'sche Handschrift erhalten, die auf Glanz und Leichtigkeit verzichtet, um ein authentisches Erlebnis zu bieten, bei dem sich die Magie des Theaters in seiner ganzen Pracht entfaltet.
Also, Theaterfreunde, Vorhang auf! Lassen Sie die Show unter den Sternen beginnen!



Programmierung 2025

Familiengeheimnisse – Dienstag, 15.
Ein Stück von Eric ASSOUS
Regie: Philippe Hersen
Mit. : Valérie Kaprisky – Xavier Deluc – Roland Marchisio – Justine Thibaudat – Paul Nouhailler
Pierre, ein Songwriter, komponiert seit Jahren mit seinem unzertrennlichen Komplizen Sylvain beliebte Hits für andere. Obwohl er von der Mutter seines Sohnes geschieden ist, ist er immer noch in die schöne Edwige verliebt …
Pierre zog seinen Sohn Quentin alleine auf. Letzterer soll Clémence heiraten, eine wunderschöne junge Frau, in die er unsterblich verliebt ist …
Aber die schöne Clémence hat es mit der Heirat nicht so eilig, und zwar aus einem ganz einfachen Grund! Sie ist nicht in den Sohn verliebt... sondern in den Vater!
Um dieser unangenehmen Falle zu entkommen, muss Pierre auf Sylvains unfreiwillige Komplizenschaft vertrauen, die ihn jedoch nicht davon abhält, mit Edwige in der Mitte die Hölle zu durchleben!
In einer atemberaubenden, witzigen und modernen Gesellschaftskomödie stehen Xavier Deluc und Valérie Kaprisky zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne.

Alles läuft bestens – Donnerstag 17.
Ein Theaterstück von Ray und Michael Cooney
Adaptiert von Boris Soulages und Caroline Ami
Regie und Hauptrolle: Arthur Jugnot
Mit: Laurent Ournac – Zoé Bidaud – Michel Crémadès – Gaëlle Gauthier – Lydie Muller – Sébastien Pierre – Manu Rui Silva
Die urkomische Geschichte von drei Brüdern, die sich an diesem Tag besser nie hätten begegnen sollen!
Tom und seine Frau sind bereit, den Direktor der englischen Nationalen Adoptionsagentur zu empfangen. Sie werden endlich ihren Traum verwirklichen und ein Baby adoptieren. Dabei waren Toms zwei Brüder, ein übermäßig präsenter Polizist, zwei illegale Flüchtlinge und ein russischer Schmuggler noch gar nicht berücksichtigt …
Die neueste urkomische Kreation vom König des englischen Boulevards, RAY COONEY, und seinem Sohn. Eine Komödie, die es in Frankreich noch nie gegeben hat!

Die Cabotines – Samstag, 19.
Ein Stück von Bruno Druart und Patrick Angonin
Regie: Olivier Macé
Mit: Valérie Bègue – Steevy Boulay – Elisa Servier – Christian Charmetant – Daniel-Jean Colloredo – Catherine Vranken
Was für eine Zeit! Es ist Anfang des 19. Jahrhunderts, Napoleon ist gerade zum Kaiser der Franzosen ernannt worden. Die Comédie Française ist in vollem Gange!
In der Garderobe verursachen zwei berühmte Schauspielerinnen, die sich gegenseitig hassen, einen Skandal nach dem anderen. Sie teilen sich die gleichen Rollen und das ist nicht länger tragbar! Es hagelt Beleidigungen und Tiefschläge ...
Die Höflinge kommen und gehen, Talleyrand, Außenminister, Intrigen, François-Joseph Talma, Napoleons Lieblingsschauspieler, brilliert … Bis zu dem Tag, an dem einem jungen Mitglied der Gesellschaft ihre Aufgaben anvertraut werden. Sie alle müssen reagieren!

Mein Name ist Georges… und du – Dienstag, 22.
Ein Stück von Gilles Dyrek
Regie: Eric Bu
Mit: Mélanie Page – Grégori Baquet – Marine Dusehu – Stéphane Roux – Etienne Launay
Eines schönen Morgens entdeckt Georges etwas Seltsames, das seinen Alltag auf den Kopf stellen wird: Alle Häuser rund um seine neue Wohnung tragen die Vornamen seiner ehemaligen Partnerinnen: Villa Christine, Villa Adriana, Villa Clémentine … Er hat kaum versucht, Licht in dieses Geheimnis zu bringen, als in der Nähe seines Hauses ein Neubau auftaucht: „Villa Emilie“.
Könnte dies ein Omen sein? Der Vorname seiner nächsten Liebe?
Eine romantische Komödie, die sich vor Ihren Augen entfaltet!
Ein symbolträchtiger Ort: das römische Theater
Das römische Theater von Fréjus, vermutlich im 1912. Jahrhundert n. Chr. erbaut, ist ein außergewöhnliches Zeugnis antiker Architektur. Dieses seit XNUMX als historisches Denkmal eingestufte Gebäude bewahrt seine ursprünglichen Mauern, den Standort des Orchesters und die Überreste der Bühne. Als erstes im Forum Julii erbautes Theater setzt es seine Berufung fort, indem es im Sommer zahlreiche Aufführungen veranstaltet.
In der Römerzeit fanden in diesem Theater beliebte Aufführungen statt. Diese mischten Musik, Gesang und Tanz. Inspiriert von der griechischen Kultur, öffnet sich der halbkreisförmige Grundriss des Theaters fächerförmig zur Bühne hin und bietet außergewöhnliche Akustik und Sicht. Das im Nordosten der Stadt, in der Nähe der Porte de Rome, gelegene Theater bietet anhand seiner Überreste einen Einblick in die Größe und die ursprüngliche Ausstattung dieses monumentalen Bauwerks.
Das Theater wurde als Hommage an den aus Fréjus stammenden Künstler in Römisches Theater Philippe Léotard umbenannt und nach dem Bruch des Malpasset-Staudamms im Jahr 1959 teilweise geräumt. Obwohl die Fassade verschwunden ist, haben wichtige Mauern, die die Tribünen tragen (die Cavea), der Zeit widerstanden. Seit 2007 werden an der südlichen Hälfte der Cavea Umbauarbeiten durchgeführt, um das Gelände zu erhalten, die Sicherheit zu verbessern und die Ausrichtung großer Shows wieder zu ermöglichen.
Eine historische Kulisse
Wir erfreuen uns an der Schönheit des römischen Theaters Philippe Léotard. Die Endsommertage sind dort herrlich
„Jeden Sommer sind die Nuits Auréliennes unser unverzichtbares Ereignis. Es ist die perfekte Gelegenheit, magische Abende zu erleben, an denen der Charme des antiken Theaters auf die Exzellenz zeitgenössischer Aufführungen trifft. Nach so vielen Jahren sind wir immer wieder erstaunt und näher als je zuvor.“ "
Nadia und Jean-Michel, Stammgäste des Festivals
Sie besuchten das Festival Nuits Auréliennes
- Noelle Perna
- Liste folgt

Wo können Sie Ihre Tickets bekommen?
Der Ticketverkauf erfolgt ausschließlich online auf der Website des Tourismusbüros oder in unseren Räumlichkeiten während der Öffnungszeiten
Wie parken?
Mehrere Parkplätze befinden sich in der Nähe: Le Clos de la Tour, Paul Vernet oder Aubenas
Aus wie vielen Teilen besteht das Programm?
Im Jahr 2024 bot das Festival vier Abende!
Ein bisschen mehr von Fréjus
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